Auf dem Sternenweg Eine imaginäre Wanderung nach Santiago de Compostela.

mit Rudolf Guckelsberger (Erzähler)
und Barbara Gräsle (Gitarre)

Barbara Gräsle und Rudolf Guckelsberger Der geschichtsträchtige „Camino de Santiago“ erlebt seit einigen Jahrzehnten eine große Renaissance: Abertausende Menschen aus aller Welt – nicht nur fromme Christen, auch Kunstliebhaber und sportlich motivierte Wanderer – begeben sich auf den „Sternenweg“ und machen dabei ihre je eigenen Erfahrungen. Sie alle haben ein Ziel vor Augen und eine Sehnsucht im Herzen...

Da aber nicht jeder die Gelegenheit hat, sich zu Fuß nach Santiago zu begeben, bieten wir Ihnen mit unserem Programm „Auf dem Sternenweg“ die Gelegenheit, sich auf eine imaginäre Pilgerreise zu begeben. Aus der fast unüberschaubar gewordenen Literatur zum Jakobsweg hat Rudolf Guckelsberger Texte zusammengestellt, die einerseits die historischen Hintergründe der Jakobsbewegung beleuchten und andererseits von ganz persönlichen Erlebnissen etlicher Santiago-Pilger berichten.

Auf dem Sternenweg Das Spektrum reicht von Texten aus dem 13. Jahrhundert bis hin zu zeitgenössischen Autoren wie Cees Nooteboom. Dazu kommen Auszüge aus historischen Romanen und natürlich dürfen auch Passagen aus dem bekanntesten Pilgerbericht unserer Tage, Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“, nicht fehlen.

Barbara Gräsle begleitet die Wanderung entlang der ältesten Pilgerroute durch Nordspanien, des Camino francés, mit passenden gitarristischen Klängen. Und gegen Ende des Programms darf sich dann jeder, der will, auch selbst als Pilger fühlen, wenn er in das beliebte Pilgerlied „Tous les matins nous prenons le chemin“ einstimmt...

Luayne - Barbara Gräsle

Rezension zum Sternenweg Programm (Heilbronner Stimme vom 28. Juni 2022) Rezension (Heilbronner Stimme vom 28. Juni 2022)

Rezension zum Sternenweg Programm (Südwest Presse vom 26. Mai 2022) Rezension (Südwest Presse vom 26. Mai 2022)

Rezension zum Sternenweg Programm (Kreiszeitung Böblinger Bote vom 9. April 2019) Rezension (Kreiszeitung Böblinger Bote vom 9. April 2019)